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Biografie
Er ist Bassist und Schlagzeuger mit Wurzeln in der Karibik.Aufgewachsen ist er in Amerika und lebt zur Zeit in Deutschland. "Ich spiele für verschiedene Bands mit unterschiedlichen Musikrichtungen. Von Soca, Calypso, Reggae, Salsa bis zu Jazz, Latin Jazz, R&B, Soul, Funk und auch manchmal Pop."

Robert Waynes Werdegang als Musiker begann vor etwas mehr als 10 Jahren in Deutschland. Vorher war Robert Wayne Tauchlehrer auf der Karibikinsel Tobago. Dann kam die Liebe und er folgte ihr nach Deutschland. Korallenriffe und Sandstrand sucht man hier vergeblich, Robert Wayne wurde Jazzmusiker.

Der Zufall wollte es, dass ihm Ende 1995 ein Programmheft der Aidlinger Jazztage in die Hände fiel. Kurzentschlossen kaufte er sich einen E-Bass und meldete sich zum " Workshop for Beginners" an. Er lernte schnell und bereits zum Abschlusskonzert zupfte er eine Walking Line, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Robert Wayne übte und übte und saugte wie ein Schwamm alles auf was nur nach Musik roch.

1998 wurde Wayne Mitglied der Renninger Bow-Tie-Bigband die er nach zwei Jahren wieder verließ um sich weiter zu entwickeln. Erste Gagen verdiente er sich auch schon auf dem Kontrabass. Stilistisch kamen bald auch Reggae, Blues und Funk hinzu. Durch Pops Wilson ergaben sich neue Kontakte zu Bassist Alvin Mills, der ihm sogar einen Fersehauftritt mit Mary J. Blidge bescherte.

Mit Pianist Daniel Prandl aus Burghausen, dem in Berlin lebenden New Yorker Saxofonist Ray Blue und dem aus Nürtingen stammenden Bassisten Niklas Deegs hat Robert Wayne kürzlich im Weil der Städter Marylandstudio eine CD mit dem Titel " Robert Wayne plays Wayne Shorter" aufgenommen.

 
 
Tobago
TOBAGO Ah Tobago sweet Tobago (Home), When God started to make the world! He started in Tobago and then continued with the rest of the world.

Diese Redensart ist typisch für die schöne Karibik-Insel Tobago. Tobago ist Teil des Zwilling-Insel-States Trinidad & Tobago. Tobago ist die südlichste Insel der Karibischen Insel-Kette und 35 km lang und 7 km breit. Am südlichen Ende der Inseln gibt es die meisten Sandstrände, Touristen und die meisten Parties. Das nördliche Ende der Insel ist genau das Richtige für Naturliebhaber.

Das nördliche Ende der Insel hat viel zu bieten, die kurvige Fahrt entlang der Atlantik-Küste. An dieser Strecke befinden sich Dörfchen mit so schönen Namen wie Mount St George, Study Park, Pembroke, Richmond Delaford, Louie Doir, Roxborough, Speyside, und Charlottesville um nur einige zu nennen. Der Norden der Insel bietet einen nahezu unberührten Regenwald mit einer grossen Vielfalt von Pflanzen, Vögeln und Insekten. Am besten nimmt man an einer der vielen geführten Touren teil. Zu empfehlen sind Touren von Harris McDonald (auch Jaws genannt, meist am Storebay anzutreffen, da er hier als Lifeguard arbeitet).Vor Speyside liegen 2 kleine Inseln Goat Island und Little Tobago. Am meisten zu sehen gibt es auf Little Tobage, die auch als Vogelinsel bekannt ist. Jaws kennt jedes Detail und die komplette Geschichte der beiden Inseln.

Auf der Fahrt zurück in den Süden von Tobago fährt man am besten entlang der karibischen Küste. Hier haben die Dörfer so klangvolle Namen wie Great Courland Bay, Culloden Bay, Arnos-Vale, Castara, Parlatuvier, Bloody Bay um nur einige zu nennen. Etwas entfernt von der Küste kann man dann verschiedene Felsformationen sehen, die bei Tauchern sehr beliebt sind: Sisters, The Brothers und St Giles Islands .

Auf der südlichen Seite gibt es die 3 beliebtesten Strände : Storebay, Pidgeon Point und und Mount Irvine Beach. Store Bay ist einer der beliebtesten Strände, es gibt keinen Eintritt, dafür Lifeguards und für 1 TT (Trinidad & Tobago Dollar) kann man die öffentlichen Toiletten und Duschen benutzten. Es gibt hier auch Essen gekocht nach tobago-style von einheimischen Frauen. Im Gegensatz dazu hat sich Pidgeon Point in den letzten Jahren immer mehr zu einem Mallorca-ähnlichen Strand entwickelt mit Sonnenstühlen, Schirmen, Hamburgern, laute Musik (leider meist nicht einmal karibische). Für jemanden der auf der Suche nach dem echten karibischen Feeling ist nicht unbedingt zu empfehlen, obwohl der Strand selbst ein Traum ist: Palmen und weisser Sand. Für Wind-Surf-Fans aber ist Pidgeon Point ideal. Pidgeon Point hat einen gut ausgerüstet Surf-Shop. Im Gegensatz zu Store Bay muss beim Pigdgeon Point Eintritt bezahlt werden : 12 TT pro Tag und Person. Dies wird am Strand von bewaffneten Security-Leuten kontrolliert.

Pigeon Point ist ungefähr 10 bis 15 Minuten zu Fuss von Store Bay entfernt und Store Bay ist ca 5 min. vom Flughafen zu erreichen.
 
WATER SPORTSDIVING
 
Diving: Tobago bietet eines der besten Tauchgebiete in der Karibik. Die Gewässer um Tobago haben eine hohe Fish-Population und eine grosse Vielfalt an Hard- und Weich-Korallen. Hier sind ein paar Tauchshops in Tobago:

Tobago Dive Masters gehört Ellis John: Phone/fax +(868) 639-4697 Phone +(868)660-5924 E-mail sensei@trinidad.net Postal Address: P.O. Box 351 Scarborough. Tobago, WI.

Undersea Tobago LTD the first and only shop in Tobago to offer mix gas diving. Owned and operated by Derek & Evelyn Chung, contact: Phone +(868)639-7759, Cell Phone +(868)6804209, Postal Address P.O. Box 1105 Canaan, Tobago, WI E-mail undersea@tstt.tt

Man Friday Diving Charlotteville Phone/fax +(868)660-4676 E-mail: man-fri-dive@trinidad.net

Tobago Dive Experience. Besitzer Sean Robinson contact phone +(868) 639-7034 or Manta Lodge: Windward Road, Speyside P.O. Box 433, Scarborough, Tobago WI, Phone: +(868)660-5268, Fax +(868)660-5030 E-mail dive-manta@trinidad.net